Eishockeycocktail: Wir mixen uns ne Liga!

13 Juli 2010 Text: Manuel Ort, Dominik Sander
Foto: Kenny Hindgren / flickr.com

“Und jeden Sommer mit dem gleichen Fleiße die selbe Scheiße. So oder so ähnlich lassen sich die Vorgänge im alljährlich vorkommenden “Sommertheater” beschreiben. In rund acht Wochen soll die Deutsche Eishockey Liga ihren Spielbetrieb aufnehmen – es ist aber noch nicht einmal genau geklärt welche Mannschaften an eben diesem teilnehmen werden. Ähnlich sieht es in der 2. Eishockey-Bundesliga aus – auch hier gibt es noch Wackelkandidaten – auch wenn die Lizenzen bereits offiziell bestätigt wurden – man weiss ja nie.

“…von Luftpumpen organisiert”

Mit wie viel Heimspielen können die Vereine planen, wie muss die Dauerkarte berechnet werden und welchen meiner Lieblingsgegner sehe ich in der kommenden Saison vielleicht nicht mehr wieder? Fragen die im Eishockey aus Prinzip erst sehr spät beantwortet werden können. Wir Eishockeyfans mögen das vielleicht gewöhnt sein – auf “Außenstehende” lässt dies auf nicht viel Seriosität schließen. Es schaut viel mehr danach aus als wäre unser Sport eine Lachnummer auf Möchtegern-Profi-Niveau welche von Luftpumpen organisiert wird. Ein grauenhaftes Bild, um ehrlich zu sein.

“Da beißt die Maus kein Faden ab”

Aber es wäre ja nicht so, das wir uns nicht um diese Thematik sorgen und versuchen eine Lösung für dieses Problem zu finden. Nach einigen Recherchen, schlaflosen Nächten und einer Portion Resignation ist uns das auch gelungen, dabei sind wir zu folgendem Schluss gekommen: Alle in den diversen Internetforen diskutieren Ligenreformen sind für die Katz – wir müssen uns eine neue, eine bessere, eine tollere Liga basteln – “Da beißt die Maus kein Faden ab”.

Fusionen deluxe

Immer wieder driften die Gespräche in ein und dieselbe Richtung ab: “Wir haben zu viele Profi-Vereine in Deutschland oder zumindest zu viele Vereine die sich genau dafür halten”. Was lässt sich hier also relativ simpel realisieren? Richtig. Fusionen. Oft liegen Vereine nur einen Steinwurf entfernt – kämpfen um jeden Sponsor und Zuschauer anstatt sich einfach zusammen zu tun und diese ja vorhandenen Ressourcen zu bündeln?

German Hockey League – GHL

Geteilt wird die neue “German Hockey League (GHL)” in eine Northern- und eine Southern-Conference. Die Trennung wird nach lustigen zufälligen Würfelergebnissen der STARTING6-Redaktion gebildet. Spätere Änderungen sind kategorisch ausgeschlossen – eine Beschwerde kann nicht nur, nein, sie führt direkt zum Ausschluss aus der Liga.

Northern Conference

>> Berlin Freezers
Die Antschutz-Group bekommt eine neues Steckenpferd. Es wird abwechselnd in Hamburg und in Berlin gespielt, wobei alle Spiele in Berlin gewonnen, in Hamburg aber, aus Tradition, verloren werden. Das Ziel wird sein in der Fusion mehr Berlin und weniger Hamburg zu etablieren. Es wird aller Voraussicht nach wohl ein teures erfolgloses Team mit unattraktivem Eishockey, das komischerweise am Ende Meister wird. Glückwunsch.

>> KEC Metro Stars
Die Mutter aller Derbys im Rheinland geht flöten. Einfach weg. Abgehauen – oder doch von STARTING6 rücksichtslos wegradiert? Keine Rivalität mehr – alle fahren mit dem selben Boot über den Rhein oder mit der Straßenbahn zu den täglichen Trainingseinheiten, die noch für ordentlich Zündstoff sorgen – vergessen die Fans auf den Rängen doch noch leicht das sie inzwischen das selbe Team anfeuern. Trainiert wird an der Brehmstraße, die Punktspiele werden in der Kölnarena ausgetragen. Alles immer vor ausverkauftem Haus. Eine glückliche Welt.

>> Grizzly Adams Hannover
Ein Team für das sich niemand interessiert und noch ein Team für das sich niemand interessiert. Und schwups haben wir ein Team, das in den letzten beiden Jahren Meister und Pokalsieger wurde. Die Wedemarker, das weite Fahren und Umziehen gewöhnt, spielen und trainieren ab sofort in Wolfsburg. Bei den Vereins- und Trikotfarben hat man sich voll und ganz der Fusion verschrieben und spielt in Zukunft  in den schicken und angesagten Modetönen Branntwein-Rot und Mandarinen-Orange

>> Krefeld Roosters
Die Erfahrung schon mal einen Meistertitel geholt zu haben gepaart mit dem Iserlohner Monsterduo Wolf und Hock. Diese Fusion spricht durchaus für erfolgreiches Hockey – lediglich der klamme finanzielle Rahmen könnte die Stimmung ein wenig trüben. Vielleicht eine der Überraschungsmannschaften in der kommenden Saison. Und wie übersetzt man Hock & Wolf ins Lettische? Richtig: Herberts Vasiljevs – 50 Spiele, 79 Tore und 2 Assits. Wahnsinn.

>> Indians Bremerhaven
Die Scorpions mit den Indians zu Kombinieren wäre ein Ding der Unmöglichkeit, weshalb die neue Ligenleitung beschloss eben Bremerhaven und Hannover zusammen zu legen.  Positiv bekloppt sind eh beide Fanlager, nur die Indianer müssen in Zukunft auch bei “hee, Muschelschubser” hellhörig werden. Lange Fahrten sind beide Vereine ebenfalls gewöhnt – aus diesem Grund werden die Spiele abwechselnd in der neuen Halle der Fischköppe wie auch im alten, maroden aber kultigen Eisstadion am Pferdeturm absolviert.

>> Blue Lions Crimmitschau
Bekannt ist, das beide Vereine im finanziellen Bereich nicht auf Rosen gebettet sind. Während man im Sahnpark seit Jahren erfolgreich den Tanz auf der Rasierklinge perfektioniert, schießen in Leipzig die Insolvenzen und neuen Vereine wie Pilze aus dem Boden. Lange hat man in der GHL-Zentrale in Brunsbüttel herumgerechnet und geprüft. Nachdem unter dem Tisch einige hohe Summen der Fans in Richtung der GHL-Zentrale geflossen sind, kann man die Lizenz jetzt überraschenderweise guten Gewissens erteilen. Allerdings mit einer Auflage: Gespielt und trainiert wird nur im Sahnpark – in Leipzig sind die Banden schief und so etwas kann und darf im Profisport nicht geduldet werden.

>> Dresdner Eisfüchse
Die ursprünglich in der Lausitz vorgeschlagene Kombination aus Dynamo und Dresden wurden abgelehnt. Dennoch steckt hier Potential, da die Weißwasseraner endlich eine Halle bekommen die ihrem Engagement würdig ist, und die Dresdner Verantwortlichen endlich jemand an die Hand bekommen, der Eishockey nicht nur vom Hörensagen kennt.

>> Ruhrpottelche Herne
Ja – was soll man zu diesem Zusammenschluss groß sagen? Aus Herne ist man ja eigentlich schon viel gewöhnt, dass man sich aber jetzt mit dem “Feind” unter eine Decke schleicht, überrascht dann doch. Laut geheimsten Geheimquellen liegt hier der einzige Grund in der Hallenproblematik. In Herne gibt es leider keine Fachmänner die vor dem Kauf einer Eishalle herausfinden hätten können das diese total marode und eigentlich voll im Ar*** ist.  Gelockt von großen Versprechungen lassen sich die Elche auf die Fusion ein und spielen in Zukunft mit grün-blauem Trikot in den von KIK vollgekleisterten
Westfalenhallen. Politiker aus ganz Herne schlagen seitdem Alarm in der Zentrale der GHL – schließlich sind somit die einzigen Arbeitsplätze in Herne futsch.

>> Mighty Dogs Bad Nauheim
Was passiert wenn man veradammt mächtige Hunde mit ganz schön bösen roten Teufeln paart? Richtig, die Mighty Dogs Nauheim – die cleveren unter euch konnten es schon der Teamüberschrift entnehmen. Wie das Paarungsritual von statten ging, wollen wir hier nicht im Detail beschreiben. Ekelhaft – mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Aber das Ergebnis ist doch viel interessanter. Schweinfurt kommt so endlich aus der Bayernliga raus und, nein,  Nauheim muss auch nicht in die Hessenliga, sondern kann im ehrwürdigen Colonel-Knight-Stadion nach den Sternen greifen. Einzig die Sprachbarriere muss überwunden werden, wenn das klappt haben wir einen Titelfavoriten. Als einziger hessischer Vertreter muss Nauheim allerdings eine besondere Auflagen erfüllen: Anwälte haben Stadionverbot.

>> Southern Conference

>> Augsburg Tigers
Fast Absteiger plus fast Meister ergibt in der Planung der Bayern ein Meisterteam. Nun ja, diese Saison kann es klappen, denn da haben sie mit Dimitri Pätzold und Dennis Endras eindeutig das beste Torhütergespann. Mit dem Eis-Titan kann man nur gewinnen. Oder eben zweiter (oder vierter) werden.

>> Tomas Sabos Icetigers aus Ingolstadt
Der längste Name nach den Fusionen muss erst mal auf einem Trikot untergebracht werden. Aber nichts leichter als das, da man dank des Mäzen auf weitere Sponsoren verzichten kann. Panther und Tiger – das klingt ja fast wie in der Savanne. Ob man sich hier von der Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika inspirieren lassen hat? Die ersten spanischen Eishockey-Spieler sollen schon Angebote erhalten haben. Als Begrüßungsgeschenk winkt den beiden Vereinen auf jeden Fall ein dickes Kotelett. 

>> Red Bull München
War wohl nix mit der EBEL. GHL ist die neue Liga der Münchner und da Herr (dings von Red Bull) schon immer in die erste deutsche Liga wollte gibt es die Fusion zwischen München und Salzburg. Die Zukunft der Müncher ist gesichert. Red Bull zahlt alles und dank Olympia 2018 gibt es zwei neue Hallen.

>> Kaufbeuren Leopards
Präsentiert von Starkoch Überziehbeck macht diese Kooperation den großen Vereinen in der GHL doch ein bisschen Angst. Hat dieser Hertplattenvirtuose doch glatt zwei Traditionsvereine mit spitzen Nachwuchs in einen Topf geworfen und kreiert daraus eine 1-a Suppe, welche jederzeit dazu in der Lage ist den Favoriten die Griffel zu verbrennen. Lediglich den Fans stößt diese Fusion noch sauer auf – immer wieder kommt es zu Ausschreitungen. Bereits über drei Paar Wiener sollen während der ersten Trainingseinheiten auf die Eisfläche geflogen sein. Der Eismeister war so erbost über dieses verhalten, dass er prompt mit seiner Zamboni jagt auf die beiden Fangruppierungen gemacht hat. Die GHL wird dieses Treiben weiterhin kritisch begutachten und im Falle des Falles einschreiten – hier ist die Rede von einer Zwangsumsiedlung nach Österreich.

>> Wölfe Schwenningen
Ein Verein der nur so vor Arroganz trieft und ein anderer, welcher nur am grünen Tisch auf- oder absteigt. Wölfe mit Schwänen kreuzen? Ein Hund mit Flügeln oder eher ein Schwan mit schwarzen Pfoten und einer hässlichen Schnauze? Wir wissen es nicht und glauben das es auch nicht unbedingt sehenswert wäre. Aufgrund dieser Fusion knallen im Freiburger Rathaus bereits die Korken und es steuert alles auf eine feuchtfröhliche Party  zu – schließlich haben die Schwenninger ja so eine tolle Arena – reicht also wenn man die Franz-Siff – pardon – Franz-Siegl-Halle einfach in sich zusammen fallen lässt. Schade – es hatte doch ein wenig Charme, als Gästefan nichts vom Spiel zu sehen weil so viele Säulen im Weg sind.

>> Rosenheim Cannibals
Ein unerschöpflicher Pool aus unglaublich guten Nachwuchsspielern und noch ein unerschöpflicher Pool aus unglaublich guten Nachwuchsspielern. Im Kader stehen nur zwei Spieler, die älter sind als 20: Kamil “Die Doppelschulter”  Toupal und Mondi “Der Ewige” Hilger. Was vor allem auf das Wohlwollen der GHL-Verantwortlichen gestoßen ist: Dieses Vereinsgebilde benötigt keinerlei Sponsoren. Nach dem neuen Pakt mit der NHL nehmen die beiden Traditionsvereine ca. 5,4 Millionen US-Dollar pro Saison ein – nur durch ihre Nachwuchsspieler die in Zukunft überm Teich für Aufregung sorgen werden.

>> Bietigheimer Falken
In Bietigheim steht keine brauchbare Halle, in Heilbronn gibt es nur Spieler mit Mannheimer Verträgen. So wechselt einfach die Mannschaft aus der Bindestrich-Stadt ins Unterland. Zusammen erreichen beide auch vielleicht einen Zuschauerschnitt in der Mitte der Liga. Abschied nehmen müsste man von Hauptsponsor Porsche, dessen Vorsitzender in einem schwarzen Kaputzenpulli mit einem Bengalo in der Hand “Heimspiele nur in Bietigheim” skandiert. Fazit der Fusion: Akut abstiegsgefährdet.

>> TowerStars Lindau
Der in Ravensburg schwer vermisste St.-Christina-Hang wird kurzerhand durch die offene Eisfläche in Lindau kompensiert. So haben wenigstens alle Zuschauer Platz, zur Not macht ein Schiff der Stern-Flotte am Ufer fest. Von dort hat man einen hervorragenden Blick auf die bunte Eisfläche. Sollte allerdings Mr. Schlagschuss Lubos Velebny wieder einmal in Deutschland sein Unwesen treiben, so muss hier sicher noch ein Netz gespannt werden – der würde vermutlich die Zuschauer von der Reling ballern.

>> Black Hawks Deggendorf
Ähnlich wie in Köln und Düsseldorf, Kaufbeuren und Füssen oder Bietigheim und Heilbronn – die Rivalität ist riesig. Trotzdem haben sich die beiden Vereine bei einer Partie Schafkopf zusammengesetzt und einen Fusionsvertrag ausgearbeitet. Mündlich teilten die Verantwortlichen der beiden Niederbayerischen Vereine der GHL ungefähr folgendes mit (Vorsicht: nicht wörtlich – wiedergegeben von einem schwäbischen Journalisten): “yoa, mia hond do jetza an vertrog ausgoarbat unn den mechma uich jetzt middeila, härts a moal hea…”.  Nach unseren Informationen stimmt die GHL dem Antrag auf Lizenz zu – knüpft die Freigabe aber an eine Bedingung. Den Black Hawks aus Deggendorf sind nur noch Deutsche Spieler bayerischer Herkunft erlaubt – abgesehen natürlich von den drölf Kontingentstellen die jeder Verein verteilen darf.

>> EV Peiting 2000
Räumliche nähe zum Fusionspartner – wirtschaftlich solides Handeln auf der einen und anspruchsvolles Denken ohne Ende auf der anderen Seite. Es hätte für beide Vereine nicht besser laufen können. Während die Peitinger seit Jahren an der Tür zum Aufstieg kratzen es aber leider finanziell nicht schaffen, haben die Landsberger das bereits alles hinter sich und drücken ganz gemütlich die Taste “GHL” im Fahrstuhl. Vielleicht einer der Geheimfavoriten in der anstehenden Saison – sofern man weiterhin ein glückliches Händchen bei Transfers zeigt und diese vielleicht sogar mal ein ganzes Jahr bezahlen kann.

>> Löwen Klostersee
Der Stolz vom Oberland fusioniert mit den ewig kleinen aus Grafing am Klostersee. Mit der Hacker-Pschorr-Arena haben die Tölzer auch gleich einen guten Einstand in diese “Ehe” mitgebracht. Wer von den Fans jetzt aber Tränen in den Augen hat, wenn er daran denkt das in der “Scheune von Grafing” kein Hockey mehr geboten wird, dem sei gesagt das hier das neue DNL-Team der Klosterseer Löwen untergebracht sein wird.

Weitere Anmerkungen aus der Presseabteilung der GHL:
– Aus Lizenztechnischen Gründen dürfen die Frankfurt Huskies nicht am Spielbetrieb der Saison 2010/2011 teilnehmen. Es wird gebeten hier von etwaigen EV`s abzusehen.
– Der SC Riessersee war fest für die GHL eingeplant gewesen, verzichtete aber freiwillig und spielt in der kommenden Saison in der EBEL.



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8 Kommentare »

  • Gute Idee said:

    EV und eine Gegendarstellung sind euch sicher, eh klar oder?

  • Manuel Ort (author) said:

    klar.

  • killswitch123 said:

    ….was ist denn mit unserem Lieblingsverein Adler Mannheim?

    [ ] bekommen keine Lizenz für die GHL?
    [ ] müssen in der französchen Liga spielen?
    [ ] müssen mit Frankfurt fusionieren?
    [ ] dürfen nicht an den PlayOffs teilnehmen, was sie eh nicht schaffen?
    [ ] fusionieren mit den Rhein-Neckar-löwen und spielen Handball?
    [ ] treten nur noch als Sponsor für die GHL aus?

    Fragen über Fragen

  • Manuel Ort (author) said:

    Hergott. Wir haben die Adler vergessen!

    Laut der internen GHL News wird es hierzu, im Laufe der nächsten Tage, einen Erweiterung der Ligenstruktur geben.

    Es müssen dringend Gespräche geführt werden!

  • Charly said:

    Gerüchteweise sollen sich die Hügelsheimer Adler mit besten Chancen für eine Aufnahme beworben haben, um mit ihrer kleinen Eisfläche etwas NHL-Flair in die GHL zu bekommen.

  • Gute Idee said:

    Doch nicht ankündigen, einfach heimlich geschmeidig abändern, ergänzen und an die vorherrschende Windrichtung anpassen, so macht das eine ordentliche Onlinezeitung schließlich auch dauernd.

  • Sealink said:

    Das ist einfach genial! Allerdings widerspreche ich einer Fusion mit Hamburg aufs Schärfste! Das geht gar nicht!

  • Manuel Ort (author) said:

    Mit widersprüchen dieser Art hat die GHL, laut eigenen Angaben, bereits gerechnet – es wird demnächst eine Beschwerdehotline mit Walter Mixa am Apparat eingerichet! =)

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