Ehre oder Egoismus – Ein Kommentar

26 Mai 2010 Text: George J. King
Foto: VancityAllie / flickr.com

Am Rande der Eishockeyweltmeisterschaft gab es einen kleinen Skandal aufgrund einer Kolumne, die auf der IIHF-Webseite veröffentlicht wurde. Unter dem Titel »Saying no to your country« (sinngemäß “Seinem Land absagen”) beleuchtete der Text die Tatsache, dass einige Spieler mit eher scheinheiliger Begründung dem Ruf in die Nationalmannschaft ihres Landes nicht folgen. Noch bevor der Artikel Wellen schlug, hatten wir von der IIHF das Recht erhalten, ihn zu übersetzen und auf STARTING6 zu veröffentlichen. Doch dann zog die IIHF den Artikel aufgrund von Beschwerden einiger namentlich genannter Spieler zurück und entfernte ihn auch von der Webseite. Meine bereits begonnene Übersetzung war damit natürlich ebenfalls hinfällig. Allerdings hält mich das nicht davon ab, das Problem selbst aufzugreifen und – entgegen meiner Art – aufgrund der Wichtigkeit des Themas Ironie und Sarkasmus beiseite zu lassen.

Play-Offs ja, Nationalteam nein

Auch die deutsche Nationalmannschaft kennt das Problem von Spielerabsagen, doch meist werden andere Nationen viel stärker davon betroffen, dass beispielsweise die NHL während einer Eishockey-Weltmeisterschaft gerade erst die Play-Offs austrägt. Die Absage eines Spielers an den Nationaltrainer mit der Begründung, er sei angeschlagen, müde oder wolle nicht drei Wochen von seiner Familie getrennt sein, mag auf den ersten Blick durchaus legitim erscheinen. Doch bei genauerem Hinsehen stellt man sich doch die Frage, wieviel Wert dieser Spieler wohl auf Befinden und Familie gelegt hätte, wenn sein Team die nächste Runde der Play-Offs erreicht hätte.

Es gibt Spieler wie Christian Ehrhoff oder auch Alexander Owetschkin, die sich trotz aller Belastung durch eine lange Saison und die Olympischen Winterspiele sofort auf den Weg zur Nationalmannschaft machen, sobald die Saison für ihren Club beendet ist. Für diese Spieler ist es immer eine Ehre, das Trikot ihres Landes zu tragen, auch nach 100 Saisonspielen. Aber es gibt auch Spieler, bei denen man den Eindruck gewinnt, dass nur Olympische Spiele groß und prestigeträchtig genug sind, um dort teilzunehmen. Eine schnöde Weltmeisterschaft am anderen Ende der Welt? Nein danke.

Eishockeystar nur dank der Verbände

Genau diesen Punkt beleuchtete die IIHF-Kolumne und nannte Beispiele von Spielern aus Schweden, Finnland, Kanada oder der Schweiz, die mit Sicherheit in den NHL-Play-Offs weiter angetreten wären oder die gesund ihre Saison in anderen Ligen beendet hatten, ihrem Nationalteam aber einen Korb gaben. Laut IIHF sind es in diesem Jahr 100 bis 120 Spieler, die auf diese Weise ihrem Land und den Eishockeyfans den Rücken kehren.

Während dieses Verhalten Fans einfach nur enttäuscht, stellt es für den Eishockey-Weltverband und auch die nationalen Verbände eine bittere Pille dar, die offensichtlich nur schwer zu schlucken ist. Denn gerade die Stars des Eishockeys haben diesen Organisationen besonders viel zu verdanken: beispielsweise den Trainer, der ihnen als Kind auf Schlittschuhen die Grundlagen beibrachte oder die Ausbildung des Schiedsrichters, der beim ersten Bully des jungen Spielers den Puck einwarf. Die Verbände organisieren auf ihre Kosten auch die internationalen Turniere im Jugendbereich, die einem jungen Talent den ersten Vergleich mit den besten Nachwuchsspielern anderer Nationen ermöglichen und veranstalten auch die Weltmeisterschaften im Jugend- und Juniorenbereich, bei denen die Scouts der Vereine die Talente entdecken und jede große Profi-Karriere ihren Anfang nimmt.

Naive Erwartungshaltung?

Ist es naiv, wenn man erwartet, dass ein Spieler, der in der NHL auch aufgrund seiner Ausbildung durch den Verband durchschnittlich 2 Millionen US-Dollar pro Jahr verdient, sich durch das Repräsentieren seiner Landesfarben dafür später erkenntlich zeigt? Nicht unbedingt, denn es gibt Profis, die weit über 30 Jahre alt sind, mehr als ein Dutzend Mal bei Weltmeisterschaften für ihr Land antraten und dem Ruf noch immer folgen. Was also hält einen gesunden Spieler Anfang 20 davon ab, sein Land zu vertreten und dafür die Begründung zu liefern, er müsse sich regenerieren, obwohl wesentlich ältere Spieler aus der gleichen Liga an der WM teilnehmen? Sind die Ehre, die eigene Nation zu repräsentieren und der Stolz, die Farben des Landes zu tragen reine Definitionssache?

Wer als junger Spieler und Superstar allergisch darauf reagiert, dass er in diesem Zusammenhang genannt wird, bestätigt nur, dass es für seine Absage keinen triftigen Grund gab. Es mag sein, dass die IIHF-Kolumne zu einem ungünstigen Zeitpunkt vor den Viertelfinal-Begegnungen der Weltmeisterschaft veröffentlicht wurde, es mag sein, dass der Ton zu scharf war – doch das ändert nichts am Wahrheitsgehalt des Inhalts. Es muss jeden Eishockeyfan schmerzen, wenn sich in diesem Zusammenhang ein nationaler Verband wie Hockey Canada auf die Seite des besagten Spielers stellt und sich auch nicht zu schade ist, im selben Atemzug den Besitzern der NHL-Clubs dafür zu danken, dass sie Spielern überhaupt die Teilnahme an Weltmeisterschaften erlauben. Vielleicht ist es eine europäische Ansicht der Dinge, aber sollten die NHL-Clubs nicht vielmehr den Verbänden dafür danken, dass sie solche Talente mehr als ein Jahrzehnt lang auf eigene Kosten ausbilden und sie den Clubs dann auf internationalen Turnieren gratis auf dem Präsentierteller servieren?

Sport als Nebensache?

Vielleicht ist es wirklich naiv, Sport noch als Sport und nicht als Geschäft zu sehen oder gar so etwas wie Dankbarkeit zu erwarten. Doch falls dies so ist, sollten Spieler, Clubs und Profiligen- auch in Deutschland – nicht vergessen, dass es dann gerade diese Naivität der Fans und der Öffentlichkeit ist, der sie ihren Status und ihr Einkommen verdanken. Wenn das Sportliche hinter egoistische oder rein wirtschaftliche Interessen zurücktreten muss, verlieren die Fans ihre Bindung an den Sport und ohne Fans wird keine Sportart lange überleben. Selbst Sponsoren engagieren sich nur, wenn ihre Werbebotschaft ein Publikum erreichen kann.

Was die Eishockey-Weltmeisterschaft betrifft, so kann man wenigstens sicher sein, dass dort die Spieler ihr Land vertreten, die es verdienen – nicht nur durch ihre Leistung, sondern auch durch ihr Herz, ihre Leidenschaft und ihr Pflichtgefühl. Wirklich große Eishockeyspieler erkennt man nur an dieser Kombination und nicht an ihren Millionengehältern. Gerade die deutsche Nationalmannschaft hat das bei dieser Weltmeisterschaft eindrücklich bewiesen. Die Reaktion der Öffentlichkeit auf diese rein sportliche Leistung müsste eigentlich hier und da zum Nachdenken anregen, doch dazu wäre ein Blick über den eigenen Tellerrand notwendig. Der fällt bekanntlich schwer, erst recht bei Kurzsichtigkeit.


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14 Kommentare »

  • Roger said:

    ganz ehrlich?
    nett dass du das schreibst, aber: nötig? nein, weil du kommentierst etwas was eh jeder weiss und höchstens für fussballfans was neues ist aber nicht für leute die sich für eishockey interessieren. Schade eigentlich für die zeit die du aufgewendet hast um diesen kommentar zu schreiben.

  • Manuel Ort said:

    Das seh ich ganz anders – manche dinge müssen einfach immer wieder “aufgewärmt” werden, sonst geraten sie in Vergessenheit. Und durch totschweigen wirds nicht besser.

    Wen man dann sieht wie sich einige Verbände dazu geäußert haben und wie reagiert wurde dann hat sich das schon wieder rentiert und es ist gut das man es angesprochen hat.

  • Roger said:

    Wenn die WM wie in anderen Sportarten nicht jedes Jahr stattfinden würde, dann wäre der Stellenwert auch viel grösser.
    Aber so?

    seid doch froh dass einige Teams ihre besten Spieler nicht dabei hatten,
    sonst wäre Deutschland nie in den Genuss eines Halbfinal-Spieles gekommen.

  • Sebastian said:

    Mmh, du nennst leider keine weiteren Namen, allein das Foto von Crosby suggeriert, dass du dich unter anderem auch an seiner Absage, möglicherweise die Prominenteste, störst.
    Deine Argumente finde ich alle gut, kann aber auch einen Spieler verstehen, der in den letzten drei Jahren mit die meisten Spiele gemacht hat und seinem Land schon einmal gedient hat in dieser Saison. Owetschkin hat verloren, auch bei Olympia, klar will der etwas beweisen. Aber Crosby hat seinem Land und dem Sport in den letzten Jahren immer nur gegeben, da kann ich durchaus verstehen, dass er einmal nein sagt.

  • Andi said:

    Ich sehe das wie Manuel. Der Knackpunkt ist ja so ganz nebenbei nicht das Ausbleiben der Superstars, sondern die Reaktion der betroffenen Spieler und vor allem der NHL oder von Hockey Canada, die den Weltverband zum Entfernen des besagten Artikels zwingen (können).

    Man stelle sich vor der DFB würde sich gegenüber der FIFA so verhalten.

  • schilke said:

    Sehr treffend – in fast allen Belangen.

    Würden sich die Termine beim Fußball ähnlich überschneiden, hätte man da wohl auch das gleiche Problem. Ich persönlich glaube allerdings, dass darüberhinaus die Angst vor Verletzungen und der Druck durch die Clubs viel mehr Einfluss auf die Absagen haben, als man gemeinhin vermuten würde.
    Unterm Strich ist aber sicher die (subjektive und emotionale) Bedeutung der WHC ausschlaggebend – und das könnte durchaus mit deren Frequenz zu tun haben.

    @Roger: Das mit der Kader-Qualität sehe ich ein wenig anders: einerseits hat “Team Germany” gegen Teams in “Spitzenbesetzung” (allen voran Russland) ziemlich gut ausgesehen, andererseits ist ein Team, dass augenscheinlich nur in Zweitbesetzung anreiste (Tschechien) sogar Weltmeister geworden…
    Ich kann auch nicht unbedingt erkennen, dass die USA oder Kanada schlecht besetzt gewesen wären – und Erstere haben alle Vorrundenspiele verloren (auch das gegen den “Absteiger der Herzen”) und damit nicht mal die Zwischenrunde erreicht.
    Darüberhinaus hätte Krupp bestimmt auch noch 2, 3 Nordamerika-Spieler dazugenommen, denn auch bei uns waren nicht alle verfügbar…

  • George J. King (author) said:

    Der Kommentar enthält absichtlich keine Namen. Der IIHF-Artikel nannte mehrere Spieler namentlich und ich kann in gewisser Weise nachvollziehen, dass diese Spieler nicht öffentlich als Sündenbock für ein Problem dienen wollten, das weitaus mehr Spieler betrifft. Das ändert aber nichts an der Sachlage.

    Es ist wohl Ansichtssache, ob mein Kommentar unnötig oder Zeitverschwendung ist, aber die IIHF hielt das Thema für wichtig genug, um während der laufenden WM einen Artikel darüber zu veröffentlichen. Ein Problem wird auch nicht gelöst, wenn zwar jeder Eishockeyfan darüber informiert ist, aber keine öffentliche Diskussion darüber stattfindet. Ich halte die Diskussion über dieses Thema, das nur eine Facette in Sachen “Sport oder Geschäft” darstellt, für zwingend notwendig.

    Vielleicht ziehe ich gewagte Querschlüsse, aber rein auf das Eishockey in Deutschland bezogen halte ich ein Konstrukt wie die DEL mit hohen Lizenzgebühren, Hallenvorschriften, Punktregelungen und Zielen wie “Planungsssicherheit” und “Hallenauslastung” für kleinen einen Tentakel der gleichen Krake, die die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise ausgelöst hat: Egoismus, der ideele Werte höchstens ausbeutet, aber selbst keine besitzt und nur eigene Vorteile verfolgt, erst recht, wenn nur andere die Folgen tragen.

    Natürlich ist Eishockey verglichen mit den Problemen der Welt nur ein mikroskopisch kleiner Krümel – aber für mich einer der Krümel, die mir besonders am Herzen liegen.

  • sportinsider said:

    Der Kommentar war fundiert und auch notwendig. Natürlich ist der Tatbestand des – Fernbleibens bei einer WM durch Star-Eishockeyspieler – ein Dauerbrenner. Es kollidieren die Interessen. Die Ehre wird da schon mal gerne dem Egoismus oder den monetären Interessen der Clubs geopfert. Die Frage nach dem kalendarischen Modus für Eishockey-Weltmeisterschaften ist sicherlich auch ein Aspekt.

    Was die DEL betrifft: Planungssicherheit und Hallenauslastung klingen immer 100% nach Betriebswirtschaft. Emotionen, Herzblut, Aufbau einer eigenen Fankultur und Fangemeinde, seriöses Arbeiten mit eigener Akquise von Sponsoren, nachhaltige und solide Medienarbeit, Nachwuchsförderung die das Wortt verdient etc. sind zahlreiche Punkte.Der Alltag wird (so steht zu befürchten) schnell wieder einziehen und sich wie ein Schleier über den 4. Platz legen.

  • Berni said:

    Der Text auf iihf_com war aber meiner Meinung nach auch etwas befremdlich geschrieben. Diese ganze “Minenarbeitergeschichte”, seltsame Formulierungen, der VÖ-Termin und auch das Herausgreifen einzelner Spieler fand ich auch, ganz einfach schlechte Arbeit.

    Der Gedanke dahinter – “Pay-Back der Spieler an die Verbände” – war, in meinen Augen, sowohl beim IIHF-Artikel, als auch diesem hier schon richtig, aber ich denke, das “Fehl-Verhalten” (klasse Wortspiel in diesem Kontext, oder?) der Spieler, liegt in deren Denkweise/Erziehung.

    Was bringt mir ein Spieler, den ich zur Nationalmannschaft “prügeln” muß und er anschliessend eine vollkommen demotivierten Auftritt abliefert und evtl. sogar als “Stinker” das Mannschaftsgefüge stört. Der Spieler muß schon aus eigenem Antrieb wollen und deshalb muß man ihm eben diese von George J. King im Artikel genannten Argumente (Ausbildung, Schiris etc) einfach vor das Auge führen und dies auch schon in der Ausbildun fortlaufend tun, so daß er ein Verständnis dafür entwickeln kann.
    Zwang/Druck fördert eher das Gegenteil zu Tage, um auf die Minenarbeiter zurückzukommen.

    Noch zum Text:

    Hockey Canada responds to IIHF criticism over missing players – Puck Daddy – NHL  – Yahoo! Sports
    http://is.gd/cqFIj

    IIHF publicly apologizes for player criticism
    http://www.canada.com/IIHF+publicly+apologizes+player+criticism/3056968/story.html

    Hockey Canada files complaint after IIHF rips Sidney Crosby
    http://www.canada.com/Hockey+Canada+files+complaint+after+IIHF+rips+Sidney+Crosby/3056076/story.html

    Hockey federation apologizes for slamming world’s best
    http://www.canada.com/Hockey+federation+apologizes+slamming+world+best/3060615/story.html

  • Tilman said:

    Abgesehen von der allgemeinen Situation sollte man im Falle von Sidney C. vielleicht noch sehen, was unmittelbar vor der WM passiert ist. Ich kann es schon verstehen, dass C. nicht für sein Land spielen will, nachdem nur Stunden zuvor seine eigenen Landsleute Photos von ihm verbrannt haben…

  • OlafSBR said:

    Es geht hier gar nicht um einzelne Spieler, hier gibt es immer wieder gute Gründe, sondern, eher um die hohe Anzahl von Absagen. Die Lust für das eigene Land zu spielen, noch dazu bei einem, international gesehen, 2. klassigen Turnier, hält sich spürbar in Grenzen. Das war aber auch schon immer so, und hat ganz elementar mit der nordamerikanischen Einstellung zu tun. Bis vor kurzen nannten sich ja auch sämtliche nordamerikanischen Meister ( Baseball, Basket, Hockey, Football) noch Weltmeister! In dem Bewusstsein vieler Nordamerikaner endet die Welt auch an den Grenzen ihres Kontinents. Wer das nicht glaubt, muss nur mal die dortige Presse verfolgen. Dementsprechend ist es auch der Anspruch, dass eine Turnierorganisation, ausserhalb der NHL Strukturen, sich an diese anzupassen hat, und nicht umgekehrt. Solange das so ist, solange wird dieses Problem bestehen bleiben. Vielleicht wäre man wirklich gut beraten, den Austragungszyklus, ähnlich wie beim Fussball, auf 4 Jahre zu erweitern, um damit dieses Turnier aufzuwerten. Gut, Fussball ist eine Weltsportart, Eishockey ist es nicht.

  • George J. King (author) said:

    Was war zuerst da: das “zweitklassige” Turnier oder die Absagen, die das Turnier “zweitklassig” machen?

    Der NHL ist alles andere mehr oder weniger egal, abgesehen vielleicht von der bösen KHL, die gute Spieler abwirbt. Ich habe zwei NHL-Spiele live gesehen und viele im Fernsehen. Natürlich sind die Spiele dort auf hohem Niveau, mit vielen der besten Spieler der Welt.

    Aber ich halte schon die schlechte und gerade zerbröselnde NHL-Kopie DEL mit ihrer immerhin noch gelegentlich durchlässigen Abschottung für einen Irrweg. Würden alle Länder der NHL nacheifern, große Geldbeutel sportliche Qualifikation ersetzen, der Sport nur noch das Produkt mit den Spielern als Rohstoff darstellen und andere Ligen bzw. die IIHF als Konkurrenten wahrgenommen, wäre das wohl das Ende des Sports in vielen Ländern.

    @Tilman: Ganz ehrlich, hätte Crosby diese Begründung gebracht, wäre das nicht viel verständlicher gewesen als “Regeneration”?

    @Berni: Es bringt natürlich nichts, Spieler zur WM zu prügeln, genau deswegen habe ich ja geschrieben, dass bei der WM die Spieler zu sehen sind, denen der reine Sport noch etwas bedeutet und die für mich daher die wirklich großen Eishockeyspieler sind und keine Ich AG in der Eishockey-Branche.

  • schilke said:

    wenn ich da an gute alte Zeiten denke…
    Für Spieler, wie die 99, war der Stanley Cup auch das Wichtigste, aber die waren ziemlich enttäuscht, nicht bei einer WM dabeizusein, wenn’s mal wieder (meistens) nicht passte…

  • b33kay said:

    also 1. ich finde diesen Artikel sehr gut, so wie er ist !
    @ Roger: Wenn das Problem doch eh schon jeder kennt,.. und du es unnötig hältst dass man darüber berichtet, stellt sich mir eine Frage:
    warum hast du ihn denn erneut durchgelesen, obwohl spätestens nach der 1. Unterüberschrift zu sehen wa, um was es geht…???

    Pers. bin ich der Meinung, dass sich alle Spieler, welche nicht (aus welchem Grund auch immer) dabei waren brutalst in den Arsch beißen werden. Zum Anderen denke ich, dass die kommende WM einen viel höheren Stellenwert erlangen wird.

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